Der Ablauf der Psychotherapie
Sie können sich direkt an mich wenden, d.h. ohne die Überweisung eines Arztes.
Nach Terminvereinbarung besteht die Möglichkeit zu sog. Probesitzungen
(5 bei tiefenpsychologisch fundierter, 8 bei analytisch orientierter Psychotherapie).
Innerhalb dieser Zeit sollte die Entscheidung für oder gegen eine Psychotherapie erfolgen.
Bei positiver Entscheidung wird die biographische Anamnese erhoben, der Antrag auf Psychotherapie bei der Krankenkasse mit dem Konsiliarbericht (erstellt ihr Haus- oder Facharzt) zur Begutachtung eingereicht.
Sie werden dann von der Krankenkasse über den Leistungsumfang informiert.
Ich biete tiefenpsychologisch fundierte Einzelpsychotherapie (max. 100 Sitzungen) und analytisch orientierte Einzelpsychotherapie (max. 300 Sitzungen), beides in mehreren Genehmigungsschritten, an.
Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie kommt bei einer sog. "Konfliktpathologie" (zum Beispiel Depression nach Trennung) in Frage, die analytisch orientierte Psychotherapie bei einer sog. "Strukturpathologie", d.h. bei zeitlich übergreifenden Problemen ("immer schon depressiv", "hatte noch nie ein gutes Selbstwertgefühl").
Bei der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie findet in der Regel eine Sitzung pro Woche, bei der analytisch orientierten Psychotherapie 1-3 Sitzungen pro Woche statt.
Die Dauer einer Sitzung beträgt 50 Minuten.
Falls Sie zu einem Termin verhindert sind, bitte ich um frühestmögliche Absage.
Falls eine Psychotherapie, seitens des Patienten / der Patientin abgebrochen wird, sollte noch eine Abschlußsitzung zur gegenseitigen Klärung und zu einem guten Auseinandergehen stattfinden.